Vera Buck: Das Baumhaus

Henrik und Nora fahren mit ihrem fünfjährigen Sohn
Fynn nach Schweden. Dort steht die verlassene Ferienhütte von Henriks verstorbenem Großvater. Sie entdecken überall
im Haus Spuren und Fußabdrücke. Jemand war hier.
Rosa Lundqvist wohnt wieder zu Hause, um ihren Bruder
zu pflegen. Sie würde sich lieber um ihre forensischen Forschungen kümmern. Erst vor kurzem hat sie ein Kinderskelett ausgegraben. Damit sollte sie mal langsam
zur Polizei gehen. Dann verschwindet Fynn in der Nähe
des Fundortes. Da Rosa ein außergewöhnliches Gespür für den Tod hat, wird sie von der Polizei als Ermittlerin eingesetzt. Nach und nach erkennt man, dass nicht nur der Wald ein düsteres Geheimnis birgt.
Bis zum Ende tappt man völlig im Dunklen. Megaspannend.

Jason Rekulak: Schlafenszeit

Mallory (seit 18 Monaten nicht mehr alkohol- und drogenabhängig) ist die neue Babysitterin von Teddy (vier Jahre alt). Er zeichnet für sein Leben gern, doch plötzlich werden seine Bilder immer düsterer und detaillierter. Es sind nicht mehr die Kritzeleien eines kleinen Jungen.
Immer und immer wieder malt er einen grausamen Mord.
Die Eltern halten es für eine Phase doch Mallory ist besorgt.
Sie versucht herauszufinden was es mit den Zeichnungen auf sich hat und woher die Inspirationen dazu kommen.
Das Grauen beginnt.
Faszinierend sind auch die Bilder, die im Buch abgebildet sind.
Nichts für schwache Nerven. Gänsehaut pur.

Vera Buck: Das Baumhaus

Henrik und Nora fahren mit ihrem fünfjährigen Sohn Fynn nach Schweden. Dort steht die verlassene Ferienhütte von Henriks verstorbenem Großvater Sie entdecken überall im Haus Spuren und Fußabdrücke. Jemand war hier.
Rosa Lundqvist wohnt wieder zu Hause um ihren Bruder zu pflegen. Sie würde sich lieber um ihre forensischen Forschungen kümmern. Erst vor kurzem hat sie ein Kinderskelett ausgegraben. Damit sollte sie mal langsam zur Polizei gehen. Dann verschwindet Fynn in der Nähe des Fundortes. Da Rosa ein außergewöhnliches Gespür für
den Tod hat, wird sie von der Polizei als Ermittlerin eingesetzt.
Nach und nach erkennt man, dass nicht nur der Wald ein
düsteres Geheimnis birgt.
Bis zum Ende tappt man völlig im Dunklen. Megaspannend.

Christina Henry: Böse Mädchen sterben nicht

Drei Frauen – drei Storys – ein albtraumhafter Plan
Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist.
Mit einem Kind, das behauptet ihre Tochter zu sein und
einem Mann, der angeblich ihr Ehemann ist.
Allie wollte mit Freunden einen Wochenendausflug
ans Meer machen, doch sie landen in einer abgelegenen
Hütte mitten in einem Wald. Es beginnt ein Horror-Wochenende.
Maggie muss in einem tödlichen Labyrinth um ihr Leben
kämpfen, wenn sie ihre kleine Tochter wiedersehen will.
Am Ende laufen alle drei Erzählstränge zusammen.
Garantiert eine schlaflose Nacht.

Adeline Dieudonné: Bleib

Eine Frau und ihr Geliebter verbringen das Wochenende
in einem Chalet in den französischen Alpen.
Mit einem Mal ist er tot. Außer sich vor Schmerz bleibt
die Erzählerin mit seinem Körper zurück. In den Tagen,
die folgen, weicht sie ihm nicht von der Seite. Sie schläft
bei ihm, spricht mit ihm, fährt mit ihm auf dem Rücksitz
durch die Berge. Und sie beginnt, seiner Ehefrau zu schreiben.
In den Briefen erzählt sie die Geschichte ihrer großen Liebe -
und die Geschichte einer Frau, die lernt, selbstbestimmt
zu leben.
Rabenschwarzer Humor gepaart mit überbordender Fantasie.

Rebecca Serle, In fünf Jahren

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Als die ehrgeizige New Yorker Anwältin Dannie dies beim wichtigsten Bewerbungsgespräch ihrer jungen Karriere gefragt wird, ist ihre Antwort klar, hat sie doch einen minutiös ausgeklügelten Lebensplan. An diesem Abend macht ihr Freund ihr einen Heiratsantrag, und sie legt sich schlafen mit dem guten Gefühl, dass alles so läuft, wie sie es sich gewünscht hat. Doch als sie mitten in der Nacht aufwacht, befindet sie sich in einer fremden Wohnung, an ihrem Finger steckt ein anderer Ring, und neben ihr liegt ein ganz anderer Mann. Im Hintergrund laufen die Nachrichten, und sie sieht das Datum: Es ist derselbe Tag, der 15. Dezember, doch fünf Jahre in der Zukunft. Nach einer Stunde, die alles in Frage stellt, an das sie bisher geglaubt hat, wacht sie in ihrem eigenen Bett wieder auf. Und obwohl sie versucht, diesen Moment zu vergessen, kann sie es nicht. Bis sie viereinhalb Jahre später dem Mann aus ihrem Traum begegnet ...

Ilana Casoy/Raphael Montes: Tot ist sie dein

Der Riesenerfolg aus Brasilien. Diese Ermittlerin vergisst man nicht: Verônica Torres kennt keine Kompromisse. Ein Thriller, der unter die Haut geht.
Ein Frauenkörper stürzt aus dem Fenster und zerschellt auf dem Asphalt vor dem Polizeikommissariat in São Paulo. Die Arbeit drinnen geht weiter, als ob nichts passiert wäre. Lästige Journalisten werden mit ein paar Standardsätzen abgespeist: eine Spinnerin, eine arme, verwirrte Frau. Gott, was will man machen! Die Anzeige der Toten gegen einen Mann, der in der Anonymität des Internets Frauen schreckliches Leid antut, findet keine Beachtung. Da platzt Verônica Torres der Kragen. Im Alleingang nimmt sie die Ermittlungen auf. Diesen Scheißkerl wird sie umbringen, koste es was es wolle.
Als endlich das Pseudonym der Autoren des Megasellers »Tot ist sie dein« in Brasilien gelüftet wird, schreibt darüber sogar die Presse. Niemand anderes als der junge Bestsellerautor Raphael Montes und die bekannte True-Crime-Journalistin Ilana Casoy stecken dahinter. Seit dem Riesenerfolg der Verfilmung auf Netflix treten die beiden offiziell als Schriftstellerduo auf und haben mit Verônica Torres eine unvergessliche Heldin geschaffen.